Grüne uns Rosa Blockseife eingepackt

Ganz neu und innovativ sind sie ja inzwischen nicht mehr. Trotzdem befinden sich die kleinen nachhaltigen Helfer noch weit vorne in ihrer Laufbahn und erfreuen sich aktuell immer mehr an zunehmender Bekanntheit. Außerdem finde ich immer neue Exemplare, wenn ich durch andere Läden streife.

Die Rede ist von Duschseifen in fester Form -> Blockseifen – wie der Titel bereits verraten hat.

Wir kennen sie doch alle …

… egal ob durch Produkttests auf Plattformen wie YouTube, beim eigenen Streifzug durch Supermärkte und Drogerien, oder tatsächlich aus eigenem Antrieb heraus, ein Ersatzprodukt zu finden. Früher oder später bekommt aktuell jeder eine dieser Seiten in fester Form zu Gesicht.

Anfangs war ich schlagartig begeistert, mittlerweile bin ich der Meinung, man sollte diese kleinen Neuheiten erst mal genauer unter die Lupe nehmen. Denn inzwischen gibt es ein breiteres Angebot, mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen und Formeln. Ebenfalls ist Vorsicht geboten beim Versuch diese Seifen selbst herzustellen. Dafür wird meistens Kernseife benötigt, die jedoch oft nicht frei von tierischen Stoffen ist. Wer also eine vegane Seife herstellen möchte, sollte vorher genau lesen und sich erkundigen, welche Zutaten er dafür verwenden kann.

Für viele ist dies einer der ersten Schritte, wenn es darum geht, auf nachhaltige Produkte im eigenen Haushalt umzustellen. Eine große Umstellung passiert hier nämlich nicht.

Sie riechen gleich und schäumen ähnlich, man bedient sie nur eben anders.

Ein paar andere nutzen sie vielleicht auch unbewusst, ohne einen nachhaltigen Zweck, einfach weil das neue Design und die witzige Form gerne mal ausprobiert werden möchte.

Von meiner Seite aus gilt ganz klar: Egal welche Absicht, egal welches Ziel, ausprobieren schadet nicht und tut der Umwelt gut.

Ich persönlich habe selbst vier Duschpflegeprodukte in fester Form ausprobiert. Diese habe ich in der Drogerie gekauft, weshalb sich die Auswahl etwas eingeschränkt gezeigt hat und nicht an Klassiker wie die Alepposeife herankam. Jedoch ist mir das lieber, als Seifen zu bestellen und sie erst mittels Lieferwege vor die Tür bringen zu lassen.

Aber egal ob aus der Drogerie, dem Reformhaus oder Online direkt im Shop, letztlich ist es doch wie beim herkömmlichen Duschgel oder Shampoo – über Geruch, individuelle Eignung und Vorlieben lässt nun mal sich streiten.

Und vorab – „Woher kommt der Trend und was macht die Seife so viel besser, als seine ursprüngliche Form aus der Flasche?“

Die bekannteste Seite in fester Form wird wohl die, für die Hände sein, welche eine mehr als 2.000 Jahre alte Geschichte schreibt. Von da an entwickelte sich Seife stetig weiter und wurde Anfang der 2000er Jahre schließlich von flüssigen Seifen abgelöst. Sowohl bei der Reinigung für die Hände als auch für Körper und Haare. Neu ist Seife in fester Form also ganz sicher nicht.

„Aber woher kommt dann wieder dieser Hype?“

Die heutige Zeit ist geprägt durch Werbung. Produkte immer wieder in den Sinn rufen und bunt und strahlend vor die Augen führen, so wird heutzutage Geld gemacht. So gelingt es auch, etwas Altes, als etwas Neues zu präsentieren. Der Grundgedanke besteht also und eine neue Formulierung der Inhaltsstoffe und ein neues Design machen das ganze letztlich zu einem neuen Produkt. Einer Art Innovation. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn anders, würde man wohl kaum von solchen Produkten erfahren.

Vor allem in Sachen Nachhaltigkeit und manchmal auch im Preis, liegen die Reinigungsstücke vorne! Sie selbst, als auch ihre Verpackung sind plastikfrei. Viele Hersteller werben mit dem Versprechen, ein komplett Veganes Produkt zu produzieren, dass auch frei von Palmöl ist. Außerdem hält es deutlich länger als sein Konkurrent aus der Plastikflasche.

Manche Unternehmen sprangen in den letzten Jahren auf diese Hype-Welle mit auf, andere entdeckten ihre nachhaltigen Produkte für das Bad auf eigene Weise. So gelang es beispielsweise den Jungs von Duschbrocken, Johannes und Christoph, ihr innovatives Produkt zur richtigen Zeit auf den Markt zu bringen. Ihr Antrieb war es, eine Alternative zum flüssigen Duschgel zu finden, da man beim Reisen durch dessen Bestimmungen eingeschränkt Flüssigkeiten mitnehmen darf. Und et voilà, der Duschbrocken wurde geboren.

Wichtig bei der Formulierung sind die Inhaltsstoffe. Es können unterschiedliche Tenside, die für die Reinigung sorgen, enthalten sein. Unsere Haut hat einen leicht sauren pH-Wert von 5,5. Für anionische Tenside, die einen pH-Wert von ca. 8 haben, bedeutet das, sie müssten in der Inhaltsliste weiter hinten stehen, um unsere Haut nicht zu sehr zu reizen. Nichtionische Tenside sind im Vergleich mild, reinigen daher nicht so effektiv und sollten deshalb in der Inhaltsliste weit vorne stehen. Oftmals wird in diesem Zusammenhang, beispielsweise in Produkttests auch von „Die Inhaltsstoffe sind richtig einstellt“ geredet.

Außerdem könnt ihr ein Auge auf pflegende Inhaltsstoffe legen, die durch die Verwendung auch zum Beispiel feuchtigkeitsspenden sind. Jede Haut reagiert anders und braucht einen anderen Fokus in Sachen Pflege, weshalb auch hier gilt, ausprobieren und selber schrubben!

Eine Frage der Anwendung und Aufbewahrung

Die Hersteller geben an dieser Stelle witzigerweise eine Anleitung auf der Verpackung mit. Aber hier scheiden sich die Geister. Mal wird empfohlen das Produkt direkt am Körper aufzuschäumen, mal wird geraten, sich das Produkt zuerst in den Händen zu reiben, um so Schaum zu erzeugen. Wer eine eher sensible Haut hat und vorher oftmals sanfte Dusch-Öle verwendet hat, der wird auch hier eher sanft vorgehen. So empfiehlt es sich also den Schaum vorerst in den Händen zu erzeugen und sich dann damit zu duschen. Ihr müsst nicht Unmengen an Schaum erzeugen, um euch vollständig zu reinigen. Das greift eure Haut an und kann zu Irritationen auf der Haut führen. Weniger ist daher also mehr!

Nicht jeder Hersteller denkt mit, wenn es um die Aufbewahrung für das regelmäßige Dusch-Equipment geht. Jedoch ist eines klar, durch richtige Aufbewahrung, sind diese Duschhelfer nicht unhygienischer als ihre Mitstreiter, wie Studien belegen.

Manche bieten direkt Schälchen oder Unterteller zum Kauf mit an. Wer sich diese paar Euros jedoch sparen möchte, der kann sich selbst zuhause eine Schale oder einen Unterteller suchen. Hier sollte die Duschpflege nicht direkt im gesammelten Wasser der Schale liegen, weshalb ihr hier kleine Deko-Steine oder ähnliches hineinlegen solltet, sodass eure Seife erhöht liegt und abtropfen kann.

Verschiedene Blockseifen im Vergleich
Verschiedene Duschseifen im Vergleich

Mein persönliches, kurzes Feedback:

Von der festen Duschseife von Balea bin ich enttäuscht. Ich hatte anfangs ein super Gefühl, da sie die einzige Seife war, die ein integriertes Band zum Aufhängen besitzt. Geruch von Melone und Granatapfel trifft nicht meinen persönlichen Geschmack – ich finde nicht, dass sie danach riecht – und auch beim Einseifen überzeugen eher die Konkurrenten. Durch die spitzen Kanten lässt sie sich anfangs unangenehm greifen und gleitet nicht schön auf der Haut. Auch das Hautgefühl nach dem Abtrocknen lässt für mich zu wünschen übrig

Die feste Duschpflege von Nature Box hat mich positiv überrascht. Hier fehlte mir anfangs ein Band für besseren Halt oder zum Aufhängen. Nach mehrmaliger Nutzung, nachdem also die Seife etwas kleiner wurde, erübrigte sich das Problem. Sie lag gut in der Hand und das Hautgefühl nach dem Duschen war für meine Verhältnisse total angenehm! Ich habe sie in den Variationen Avocado und Kokos getestet und würde beide nachkaufen.

Blockseife Vergleich
Duschseife im Vergleich

Die feste Duschseife von Isana ähnelt stark der von Balea. Sie verfügt auch über eine praktische Schnur zum Aufhängen. Leider hinterlässt sie für mich auch ein unangenehmes Hautgefühl. Mit dem Duft nach Zitronengras und weißem Tee kann ich mich jedoch eher anfreunden.

Nachdem es ja schon eine Weile den Duschbrocken in der Drogerie gibt, habe ich auch da zugeschlagen. Eine Auswahl hatte ich leider nicht, denn nur noch der Brocken mit „Frucht“ Aroma war vor Ort kaufbar. Nichtsdestotrotz finde ich ihn super. Kritikpunkte meinerseits: Er duftet schon sehr stark. Hier bin ich sehr vorsichtig, da ich nicht möchte, dass Parfums meine Haut angreifen. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass er durch das Abtropfen und die allgemeine Verwendung stark abbaut und nicht so lange verwendet werden kann, wie die anderen Seifen im Vergleich.

Grüne uns Rosa Blockseife eingepackt

Ganz neu und innovativ sind sie ja inzwischen nicht mehr. Trotzdem befinden sich die kleinen nachhaltigen Helfer noch weit vorne in ihrer Laufbahn und erfreuen sich aktuell immer mehr an zunehmender Bekanntheit. Außerdem finde ich immer neue Exemplare, wenn ich durch andere Läden streife.

Die Rede ist von Duschseifen in fester Form -> Blockseifen – wie der Titel bereits verraten hat.

Wir kennen sie doch alle …

… egal ob durch Produkttests auf Plattformen wie YouTube, beim eigenen Streifzug durch Supermärkte und Drogerien, oder tatsächlich aus eigenem Antrieb heraus, ein Ersatzprodukt zu finden. Früher oder später bekommt aktuell jeder eine dieser Seiten in fester Form zu Gesicht.

Anfangs war ich schlagartig begeistert, mittlerweile bin ich der Meinung, man sollte diese kleinen Neuheiten erst mal genauer unter die Lupe nehmen. Denn inzwischen gibt es ein breiteres Angebot, mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen und Formeln. Ebenfalls ist Vorsicht geboten beim Versuch diese Seifen selbst herzustellen. Dafür wird meistens Kernseife benötigt, die jedoch oft nicht frei von tierischen Stoffen ist. Wer also eine vegane Seife herstellen möchte, sollte vorher genau lesen und sich erkundigen, welche Zutaten er dafür verwenden kann.

Für viele ist dies einer der ersten Schritte, wenn es darum geht, auf nachhaltige Produkte im eigenen Haushalt umzustellen. Eine große Umstellung passiert hier nämlich nicht.

Sie riechen gleich und schäumen ähnlich, man bedient sie nur eben anders.

Ein paar andere nutzen sie vielleicht auch unbewusst, ohne einen nachhaltigen Zweck, einfach weil das neue Design und die witzige Form gerne mal ausprobiert werden möchte.

Von meiner Seite aus gilt ganz klar: Egal welche Absicht, egal welches Ziel, ausprobieren schadet nicht und tut der Umwelt gut.

Ich persönlich habe selbst vier Duschpflegeprodukte in fester Form ausprobiert. Diese habe ich in der Drogerie gekauft, weshalb sich die Auswahl etwas eingeschränkt gezeigt hat und nicht an Klassiker wie die Alepposeife herankam. Jedoch ist mir das lieber, als Seifen zu bestellen und sie erst mittels Lieferwege vor die Tür bringen zu lassen.

Aber egal ob aus der Drogerie, dem Reformhaus oder Online direkt im Shop, letztlich ist es doch wie beim herkömmlichen Duschgel oder Shampoo – über Geruch, individuelle Eignung und Vorlieben lässt nun mal sich streiten.

Und vorab – „Woher kommt der Trend und was macht die Seife so viel besser, als seine ursprüngliche Form aus der Flasche?“

Die bekannteste Seite in fester Form wird wohl die, für die Hände sein, welche eine mehr als 2.000 Jahre alte Geschichte schreibt. Von da an entwickelte sich Seife stetig weiter und wurde Anfang der 2000er Jahre schließlich von flüssigen Seifen abgelöst. Sowohl bei der Reinigung für die Hände als auch für Körper und Haare. Neu ist Seife in fester Form also ganz sicher nicht.

„Aber woher kommt dann wieder dieser Hype?“

Die heutige Zeit ist geprägt durch Werbung. Produkte immer wieder in den Sinn rufen und bunt und strahlend vor die Augen führen, so wird heutzutage Geld gemacht. So gelingt es auch, etwas Altes, als etwas Neues zu präsentieren. Der Grundgedanke besteht also und eine neue Formulierung der Inhaltsstoffe und ein neues Design machen das ganze letztlich zu einem neuen Produkt. Einer Art Innovation. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn anders, würde man wohl kaum von solchen Produkten erfahren.

Vor allem in Sachen Nachhaltigkeit und manchmal auch im Preis, liegen die Reinigungsstücke vorne! Sie selbst, als auch ihre Verpackung sind plastikfrei. Viele Hersteller werben mit dem Versprechen, ein komplett Veganes Produkt zu produzieren, dass auch frei von Palmöl ist. Außerdem hält es deutlich länger als sein Konkurrent aus der Plastikflasche.

Manche Unternehmen sprangen in den letzten Jahren auf diese Hype-Welle mit auf, andere entdeckten ihre nachhaltigen Produkte für das Bad auf eigene Weise. So gelang es beispielsweise den Jungs von Duschbrocken, Johannes und Christoph, ihr innovatives Produkt zur richtigen Zeit auf den Markt zu bringen. Ihr Antrieb war es, eine Alternative zum flüssigen Duschgel zu finden, da man beim Reisen durch dessen Bestimmungen eingeschränkt Flüssigkeiten mitnehmen darf. Und et voilà, der Duschbrocken wurde geboren.

Wichtig bei der Formulierung sind die Inhaltsstoffe. Es können unterschiedliche Tenside, die für die Reinigung sorgen, enthalten sein. Unsere Haut hat einen leicht sauren pH-Wert von 5,5. Für anionische Tenside, die einen pH-Wert von ca. 8 haben, bedeutet das, sie müssten in der Inhaltsliste weiter hinten stehen, um unsere Haut nicht zu sehr zu reizen. Nichtionische Tenside sind im Vergleich mild, reinigen daher nicht so effektiv und sollten deshalb in der Inhaltsliste weit vorne stehen. Oftmals wird in diesem Zusammenhang, beispielsweise in Produkttests auch von „Die Inhaltsstoffe sind richtig einstellt“ geredet.

Außerdem könnt ihr ein Auge auf pflegende Inhaltsstoffe legen, die durch die Verwendung auch zum Beispiel feuchtigkeitsspenden sind. Jede Haut reagiert anders und braucht einen anderen Fokus in Sachen Pflege, weshalb auch hier gilt, ausprobieren und selber schrubben!

Eine Frage der Anwendung und Aufbewahrung

Die Hersteller geben an dieser Stelle witzigerweise eine Anleitung auf der Verpackung mit. Aber hier scheiden sich die Geister. Mal wird empfohlen das Produkt direkt am Körper aufzuschäumen, mal wird geraten, sich das Produkt zuerst in den Händen zu reiben, um so Schaum zu erzeugen. Wer eine eher sensible Haut hat und vorher oftmals sanfte Dusch-Öle verwendet hat, der wird auch hier eher sanft vorgehen. So empfiehlt es sich also den Schaum vorerst in den Händen zu erzeugen und sich dann damit zu duschen. Ihr müsst nicht Unmengen an Schaum erzeugen, um euch vollständig zu reinigen. Das greift eure Haut an und kann zu Irritationen auf der Haut führen. Weniger ist daher also mehr!

Nicht jeder Hersteller denkt mit, wenn es um die Aufbewahrung für das regelmäßige Dusch-Equipment geht. Jedoch ist eines klar, durch richtige Aufbewahrung, sind diese Duschhelfer nicht unhygienischer als ihre Mitstreiter, wie Studien belegen.

Manche bieten direkt Schälchen oder Unterteller zum Kauf mit an. Wer sich diese paar Euros jedoch sparen möchte, der kann sich selbst zuhause eine Schale oder einen Unterteller suchen. Hier sollte die Duschpflege nicht direkt im gesammelten Wasser der Schale liegen, weshalb ihr hier kleine Deko-Steine oder ähnliches hineinlegen solltet, sodass eure Seife erhöht liegt und abtropfen kann.

Verschiedene Blockseifen im Vergleich
Verschiedene Duschseifen im Vergleich

Mein persönliches, kurzes Feedback:

Von der festen Duschseife von Balea bin ich enttäuscht. Ich hatte anfangs ein super Gefühl, da sie die einzige Seife war, die ein integriertes Band zum Aufhängen besitzt. Geruch von Melone und Granatapfel trifft nicht meinen persönlichen Geschmack – ich finde nicht, dass sie danach riecht – und auch beim Einseifen überzeugen eher die Konkurrenten. Durch die spitzen Kanten lässt sie sich anfangs unangenehm greifen und gleitet nicht schön auf der Haut. Auch das Hautgefühl nach dem Abtrocknen lässt für mich zu wünschen übrig

Die feste Duschpflege von Nature Box hat mich positiv überrascht. Hier fehlte mir anfangs ein Band für besseren Halt oder zum Aufhängen. Nach mehrmaliger Nutzung, nachdem also die Seife etwas kleiner wurde, erübrigte sich das Problem. Sie lag gut in der Hand und das Hautgefühl nach dem Duschen war für meine Verhältnisse total angenehm! Ich habe sie in den Variationen Avocado und Kokos getestet und würde beide nachkaufen.

Blockseife Vergleich
Duschseife im Vergleich

Die feste Duschseife von Isana ähnelt stark der von Balea. Sie verfügt auch über eine praktische Schnur zum Aufhängen. Leider hinterlässt sie für mich auch ein unangenehmes Hautgefühl. Mit dem Duft nach Zitronengras und weißem Tee kann ich mich jedoch eher anfreunden.

Nachdem es ja schon eine Weile den Duschbrocken in der Drogerie gibt, habe ich auch da zugeschlagen. Eine Auswahl hatte ich leider nicht, denn nur noch der Brocken mit „Frucht“ Aroma war vor Ort kaufbar. Nichtsdestotrotz finde ich ihn super. Kritikpunkte meinerseits: Er duftet schon sehr stark. Hier bin ich sehr vorsichtig, da ich nicht möchte, dass Parfums meine Haut angreifen. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass er durch das Abtropfen und die allgemeine Verwendung stark abbaut und nicht so lange verwendet werden kann, wie die anderen Seifen im Vergleich.